Ja. Wir bieten im zweiten Schritt des Bestellprozesses die Zubuchung der Express-Option an. Du erhältst dann Dein gebuchtes Paket innert von 24 Stunden. Auch an Wochenenden.

Du kannst jederzeit ein Arbeitszeugnis bei Deinem Arbeitgeber beantragen. Da es einen Teil des Schweizer Arbeitsrechts darstellt, ist Dein Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, Dir dieses Zeugnis auf Deinen Wunsch hin auszustellen. Ein Anspruch darauf besteht übrigens bis zu zehn Jahre nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Falls ein Arbeitszeugnis verweigert wird, kann dies gerichtlich eingefordert werden.

Nein. Bei uns kommen keine automatisierten Programme oder künstliche Intelligenzen zum Einsatz. Jedes Zeugnis wird von mindestens zwei qualifizerten und ausgebildteten HR-Experten geprüft und beurteilt. Gleiches gilt für die Gestaltung von Arbeitszeugnissen. Generatoren oder allgemein gültige Vorlagen wirst Du bei uns nicht finden.

Du erhältst auf der Warenkorb-Seite die Möglichkeit Deiner Bestellung eine Qualifizierte Übersetzung des Zeugnisses ins Englische hinzuzufügen. Hierbei achten wir auf die Standards zur Erstellung englischsprachicher Zeugnisse.

Das Arbeitszeugnis soll dem neuen Arbeitgeber die Möglichkeit geben, sich ein relativ objektives Bild über den potenziellen Arbeitnehmer zu machen. Es ist Teil Deiner Bewerbungsmappe und oft ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Auswahl des Arbeitnehmers.

Jaein: Alle unsere Produkte haben eine 14 tägige Geld-Zurück-Garantie. Solltest Du mit uns nicht zufrieden sein, kontaktiere uns per Mail (info@arbeitszeugnishilfe.ch) und wir leiten Ihre Erstattung ein.

Je nach Situation gibt es verschiedene Arten von Arbeitszeugnissen. Prinzipiell unterteilt man das Arbeitszeugnis in diese vier verschiedenen Unterkategorien:

• Probezeitzeugnis: Es wird während oder kurz nach Beendigung der Probezeit verfasst und ist relativ kurz geschrieben.
• Zwischenzeugnis: Es wird während des laufenden Arbeitsverhältnisses ausgestellt und in der Gegenwartsform geschrieben.
• Abschlusszeugnis: Es wird nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgestellt und in der Vergangenheitsform geschrieben.
• Arbeitsbestätigung: Es inkludiert Personalien, Anstellungsart und Anstellungsdauer, jedoch keine Aussagen bezüglich Leistung/Verhalten.

Im Obligationenrecht ist gesetzlich geregelt, was in ein Arbeitszeugnis inkludiert werden darf und was nicht. Der Arbeitgeber muss vollständige, wahrheitsgetreue und wohlwollende Informationen inkludieren. Hier muss auf wesentliche Punkte wie Personalien, Position und Aufgaben in der Firma sowie erbrachte Leistung, Qualifikation und Verhalten des Arbeitnehmers eingegangen werden. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass sich das Arbeitszeugnis nur auf das berufliche Verhältnis beziehen darf und keine verdeckten Andeutungen in Codesprache enthalten darf. Wir prüfen Dein Arbeitszeugnis gerne auf Rechtmässigkeit.

Im Falle von fehlerhaften oder fehlenden Angaben und Ablehnung der Korrektur seitens des Arbeitgebers kann vor Gericht der Anspruch auf Korrektur geltend gemacht werden.

Die Codesprache ist die Geheimsprache, die in vielen Arbeitszeugnissen auch heutzutage noch oft genutzt wird. Vermeintlich positiv wirkende Aussagen sollen hier den zukünftigen Arbeitgeber „warnen“. Ein typisches Beispiel ist die Unterscheidung in „stets zur vollsten Zufriedenheit“ (= sehr gut) bis hin zu „er/sie bemühte sich stets“ (=mangelhaft).

Es ist wichtig, zu wissen, dass diese Codes unzulässig sind. Fall Du vermutest, dass in Deinem Arbeitszeugnis einige dieser Codes angewendet wurden, dann lasse diese genau von uns analysieren.